Impf-Friedhof


Impf-Friedhof 

(Dieser Artikel wurde von mir ursprünglich am 12.05.2016 auf meiner damaligen Webseite gesundcoach.com veröffentlicht! Erneute Veröffentlichung am 13.10.2025, weil wieder aktuelles Thema.)

 

Buchcover “Impf-Friedhof”

 

Das Buch “Impf-Friedhof”

stammt aus dem Jahre 1912 und beschreibt auf 358 Seiten mehr als 36.000 tragische Impfschäden, mit teilweise sehr tragischen Leidensgeschichten.

Viele Komplikationen wurden allerdings nie zur Anzeige gebracht und auch längst nicht alle Impfschäden als solche erkannt, wonach die Zahl wesentlich höher sein dürfte.

In diesem Buch sind
1810 Impftodesfälle, außerdem 11755 Impferkrankungen im deutschen Reich und
4376 Impftodesfälle, außerdem 16157 Impferkrankungen im Ausland

insgesamt also 34098 „amtliche“, gegenüber 2000 nicht amtlich zugestandene Impfschäden verzeichnet.

Erster Band mit 139 Abbildungen. 


 

Zitate aus dem Buch:

„Bayern: Von den 30 742 Pockenkranken des Jahres 1871, waren 29 429 geimpft. Bayern hat seit 1809 Impfzwang.“

„England hatte 1857-1860 - 14 244 Pockentote, 1863-1865 - 20 059 Pockentote und zur Zeit des schärfsten Impfzwanges 1870-1872 - 44 840 Pockentote.“

 

 

 

Aus dem Buchinhalt: 

[…] „Der am 14.11.1910 geborene Knabe der Köchin Hofmann, Bayreuth, Erlangerstrasse 18, wurde bei dem öffentlichen Impftermine am Samstag, den 29.04.1911, geimpft. Das bis dahin vollkommen gesunde, kräftige und lebhafte Kind bekam am Sonntag schon, und steigend bis Montag, Fieber und Unruhe und verstarb am Mittwoch, den 03.05.1911. Befund: Lymphdrüsen-Entzündung und Gehirnhautentzündung.“

Dass Lymphdrüsen-Entzündung sich immer da einzustellen pflegt, wo Gift oder Eiter in der Blutbahn vorhanden ist, brauche ich nicht besonders zu erwähnen; in diesem Falle ist die Infizierung der Impfschnitte mit Kälbereiter, der sogenannten Lymphe, die Ursache, und die nachfolgende Gehirnhautentzündung mit dem Endergebnis, Herzlähmung, reihte sich an.

Siegmund Paul Meyer, Bayreuth, am 07.05.1911. […]

 

 

Der Text rechts ist original aus dem Buch von 1912. 
Für diejenigen die Schwierigkeiten mit der Schrift haben, hier im Klartext:

Die Erfahrung des Arztes spricht dafür, dass Impfkrankheiten, isoliert und in Gruppen wesentlich häufiger vorkommen, als man gewöhnlich annimmt. 

Es ist auch dem praktischen Arzte keineswegs zu verdenken, wenn er mit der Veröffentlichung solcher Vorkommnisse, die ihm selbst höchst unerwünscht und peinlich sind und die das Publikum unnötig alamieren würden, sehr sparsam ist. 

Das darf uns aber nicht abhalten, festzustellen, dass abnorme und pathologische Erscheinungen 
h ä u f i g e Begleiter der Impfung sind. 

Impfarzt Dr. med. Fürst

 

Der mutmaßliche Vater der Impfungen, Edward Jenner, soll am Ende seines Lebens gesagt haben: 

Vielen Seelendank an Herrn Karl Wöffen, einem Mitglied des Schutzverbandes für Impfgeschädigte e.V., der es möglich gemacht hat, dass dieses nur noch in ganz wenigen Exemplaren vorhandene Buch „IMPF-FRIEDHOF“ von 1912 jetzt als PDF-Datei verfügbar ist.